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Der schwäbische Botschafter!
Sie suchen einen Unterhaltungskünstler mit Stil? Einen Künstler, der sich mit schwäbisch-internationalem Entertainment, Witz und Tiefgang, in die Herzen Ihrer Gäste singt? Eine authentische Persönlichkeit die Ihnen und Ihren Gästen mit Musik und warmem Bariton Stimme einen wundervollen Abend bereitet?
Sie möchten die besten schwäbisch-internationalen „GOODsla“, das sind weltberühmte Melodien, eingeleitet von skurrilen Geschichten und teilweise ganz erstaunliche „Song-Verhörern“ haben und Ihren Gästen schenken. Und Sie möchten dass Ihre Gäste am Ende des Abends sagen „Schade, dass er schon aufhört.“.
Wenn all das zutrifft, können Sie für Ihre Veranstaltung eigentlich nur Wolfgang Seljé anfragen.
Seine natürliche Begeisterung ist hochgradig mitreißend und seine Stimme für anspruchsvolle Unterhaltungsmusik besonders geeignet.
Charismatisch und authentisch berührt und begeistert er mit englischen und schwäbischen Sinatra Songs. Neben seinem künstlerischen Vorbild Frank Sinatra interpretiert Wolfgang Seljé sehr gerne die großen Lieder von Udo Jürgens. Diese allerdings nur mit Originaltexten.
Angeborene Schwäbisch-Kenntnisse sind hilfreich, aber nicht wirklich notwendig. Lobeshymnen Hessischen, Kölschen und Bremer Ursprungs belegen die inhaltliche Qualität Seljé´schen Schaffens.
Als „Vater“ in Humperdincks „Hänsel und Gretel“, als schwäbisch sprechender „Papageno“ in Mozarts „Zauberflöte“ und bei zahlreichen Opern-Konzerten stand Wolfgang Seljé bereits auf der Bühne.
Seit 1995 befasst er sich intensiv mit dem musikalischen Lebenswerk Frank Sinatras. Mit seinen schwäbischen Texten die er zu Sinatra Songs schreibt, hat er seine ganz persönliche Ausdrucksform gefunden. Schwäbisch ist die Sprache er am besten spricht und in der er sich demnach am besten ausdrücken kann. Ein Highlight fast in jeder Show sind seine „schwäbisch internationalen GOODsla“, bei denen er schwäbische Entsprechungen zu weltbekannten Songs mit einer, teilweise abstrusen Geschichte verbindet.
"Sinatra würde sagen: Großartig"
Stuttgarter Nachrichten, 12.02. 2020
"One-Man-Show auf Schwäbisch“
Murrhardter Zeitung vom 4.2.2020
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